Dienstag, 30. Juli 2013

... muss man schon sein, wenn man bei dieser Hitze (auch wenn es heute ein wenig angenehmer ist) die Stricknadeln auspackt.
Am Freitag haben mich zwei liebe Freundinnen mit dem Auto von Wien mit nach Tirol genommen und ich hab endlich die vor 2 Jahren in Irland gekaufte Wolle zu Socken verstrickt.

Ein ganzes Paar in nicht einmal 5 Stunden (glaub das ist mein persönlicher Rekord) ... OK so extrem schnell hab ich nicht gestrickt, waren ja nur insgesamt 32 Maschen pro Socken und mit Nadelstärke 4 geht sowas dann auch wirklich flott....

Vernäht sind sie mittlerweile auch schon, dass hab ich gleich nach dem Foto gemacht ;-)

Damit dass hier aber ein Creadienstags-Beitrag werden kann, habe ich ein weiteres Paar Socken angefangen. Da ich mich derzeit nicht lange im Nähzimmer aufhalten kann (unterm Dach hat es gefühlt 50°C), muss ich die Werkelei eben auf Stricken verlegen (und der E-Book-Reader will auch genutzt werden).  Und die Restedecke muss inzwischen schon am Schoß ausgebreitet werden, ist also auch nicht die ideale Hitzebeschäftigung.

Diese Socken sind jetzt also das Kontrastprogramm zu denen von Freitag: 2,5 Nadelstärke mit insgesamt 64 Maschen ;-)

So ich geh heute noch gut Essen ... wünsch euch einen schönen Tag und viel Kreativität!

Samstag, 27. Juli 2013

Wenn etwas auf meinem Balkon gutt gedeiht, dann sind das Paradeiser. Jahr 1 mit Bepflanzungsversuchen-Stadtgarten ist ja noch nicht um, aber einige Dinge kann ich nächstes Jahr schon verbessern (GROSSE Pflanzgefäße sind so eine Sache), aber was auf jeden Fall wieder kommen wird sind Paradeiser.

Da ich aber nicht so viele auf einmal essen kann und zudem (ganz blöd) vor ein paar Tagen gelbe Paradeiser gekauft habe, wurde daraus Ketchup. Das geht super-easy, schmeckt hammermäßig und ist länger haltbar als die Paradeiser.

Ihr braucht: Paradeiser, Zwiebel, Knoblauch, Olivenöl, Balsamico, Kräutersalz (oder Kräuter und Salz) und Zucker

Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und im Olivenöl dünsten (sollte nicht braun werden)
Die klein gewürfelten Paradeiser dazu geben und köcheln lassen. Immer wieder umrühren, wenn alles  schon recht eingedickt ist Zucker, Salz, Kräuter dazu und ganz zu Schuss den Essig (der macht alles etwas haltbarer). Wie viel von allem müsst ihr selber abschmecken.

Dann durch ein Sieb passieren, in Gläser füllen und fertig.

Als nächstes werde ich mich an die Verarbeitung der Minze machen (oder ich lass sie nur trocknen und dann gibts eben Tee - die Version für Faule ;-)

Entschuldigt die Bildqualität es war spät und ich hatte nur mein Handy bei der Hand ...

Donnerstag, 25. Juli 2013

...kann man von extrem Guten JungwinzerInnen Wein Kosten.. dabei elektronische Musik hören und wenn man lässt dazu hat auch noch schwimmen.
(@Weinmesse Sound of wine in der prater sauna)

Dienstag, 23. Juli 2013

Eigentlich wollte ich euch am heutigen Creadienstag etwas anderes zeigen, als das was ihr gleich zu sehen bekommt. Voll Tatendrang bin ich nach Hause gekommen und hab seit einiger Zeit zum ersten Mal wieder meine Perlensammlung hervorgekramt (die hat sich in der Zeit angehäuft als Perlentiere noch ziemlich IN waren, viel davon ist bereits verschenkt, aber ein paar Sachen hab ich doch noch hier) ... und mit kramen meine ich wirklich kramen....

Ein Döschen Perlen hier, ein anderes dort, dazwischen Draht usw ... das konnte so nicht weitergehen (deshalb der Titel - Uns Sternzeichen Jungfrau geborenen sagt man nämlich nach sehr penibel zu sein). Daher eine Schachtel vom letzten gekauften Spiel genommen.


So konnte ich die natürlich nicht wieder ins Regal stellen, daher einen Stoffrest zu Rate gezogen und jede Menge Kleber und ein paar Minuten später, sah die Schachtel schon besser aus.


Alle Perlendöschen hineinbefördert und festgestellt, dass da noch etwas Platz wäre :-)


Weil das ganze Unterfangen ziemlich fix vonstatten gegangen ist, habe ich die Schachtel noch mit Papier ausgekleidet und eine zweite auch noch mit Stoff beklebt (wer Sprühkleber hat sollte den verwenden, meinen Flüssigkleber ziehe ich jetzt noch von den Fingerspitzen ab)

So machen sich die beiden Schachteln nun im Stoffregal.... mir gefällts auf jeden Fall besser als die violette Carcassonne-Box ;-)
Und das eigentliche Projekt für heute, mach ich vielleicht morgen ...

Einen schönen Tag wünsch ich euch noch!

Freitag, 19. Juli 2013

Danke für die vielen Kommentare vom Dienstag , ich bin also nicht allein mit meiner E-Book Skepsis (die sich aber immer mehr verflüchtigt).

Zum heutigen Thema... Gestern habe ich meine "alten Werke" wieder einmal durchgesehen und bin auf ein Teil gestoßen dass ich sehr gerne hatte. Hatte? Tja, leider existiert es nicht mehr. Aber von Anfang an ..
Wie bereits bei diesem Strickkleid geschrieben, ich bin etwas größenwahnsinnig ... Das weiße Kleid hier entstand sogar noch vor dem verbesserungswürdigen. Nach einem Tirol-Heimatbesuch, habe ich einen Sack Wolle mitgebracht, die Anleitung für dieses Kleid gefungen und schnurstracks damit angefangen ... Großteils ist es in der U-Bahn entstanden. 
Damals habe ich noch Jackenstricknadeln verwendet, worauf mir eine leibe alte Dame (nachdem ich Sie im Bus zweimal mit der Nadel angestupst habe) den Tipp gegeben hat auf Rundstricknadeln umzusteigen ;-)



Ja was soll ich sagen, ich mochte es sehr hatte es auch oft an und habe ca. 2 Jahre lang peinlich genau daraug geachtet es nur im Wollprogramm zu waschen. Irgendwann ist es allerdings zwischen die normale Wäsche geraten. Nachdem ich mich gewundert habe warum auf allen Kleidungsstücken so weiße Fussel sind und ich plötzlich ein Filzknäuel in der Hand hatte, wusste ich es ... Und somit ist das Kleid in den Müll gewandert und seitdem steht es auf der To-Do Liste (diesmal aber mit Baumwollgarn) ;-)

Ich wünsch euch ein schönes Wochenende und freu mich wieder über jeden Kommentar (vielleicht hat die eine oder andere von euch ja auch eine schönes Näh- oder Strickfail zu erzählen).

Dienstag, 16. Juli 2013

... hat ab jetzt meine Tasche. Zu meiner Sponsion habe ich nämlich einen E-Book-Reader geschenkt bekommen. Um ehrlich zu sein, war ich mir anfangs nicht ganz so sicher ob ich auf Bücher in Natur verzichten möchte (muss man ja nicht zur Gänze), aber ich spüre eine Gewichtsabnahme meiner Tasche. Und für den kommenden Urlaub gibt es auch eine Verbesserung der Platzsituation in meinem Koffer. Also auch an dieser Stelle noch einmal DANKE für das Geschenk.

Ein weiterer toller Nebeneffekt: Ich kann mir eine Hülle dafür nähen und endlich die engllische Anleitung, die ich vor einiger Zeit irgendwo kopiert habe (leider weiß ich nicht mehr wie das Buch hieß - werds aber morgen in der Bücherei suchen - vielleicht kommt noch ein Nachtrag) ausprobieren. Genau der richtige Beitrag für den Creadienstag, eigentlich wollte ich euch heute ja mein Mary Poppins Kleid zeigen, aber das war dann schneller genäht als gedacht und so ist es freitags schon hier herein gewandert ...

 Grundsätzlich braucht man hierzu nicht viel ... vor einiger Zeit habe ich mir bei Buttinette ein Qulit-Set bestellt und hab drei Stoffe davon für die Hülle verwendet. Die blumige Seite kommt nach Innen, die Schnörkel nach außen und der rein violette Stoff wird für die Klappe und die Halterung des Readers benutzt. Zusätzlich sind alle Teile mit Bügelvlies verstärkt, da diese Quiltstoffe doch recht dünn sind.

Die Maße inkl NZ meiner Stoffteile (im Buch sind nur Zollangaben und noch dazu für einen anderen Reader):

Außenstoff: 38 x 22cm
Innen: 23x22 cm und 17 x 22cm
Klappe: 20 x 10 cm
Halterung: 8 x 8 cm und 2 Stück Gummi
Klettverschluss


 Die Ecken werden diagonal gefaltet und bilden später die untere Halterung des Reader. Diese werden auf das kleinere Stück Stoff der Innenseite festgesteckt, am oberen Ende der Gummi. Legt euren Reader auf den Stoff um herauszufinden wo ihr das Gummiband befestigen müsst. Dann rechts auf rechts mit dem größeren Innenstoff absteppen. Die Klappe in der Mitte falten und fixieren (Zuvor solltet ihr auf der Klappe den Reißverschluss anbringen, dann sieht man außen keine Naht). Den Außenstoff rechts auf rechts auflegen, absteppen, eine Wendeöffnung nicht vergessen!

Jetzt alles wenden, die Vorderseite ein wenig einschlagen, dem Reißerschluss ein Gegenstück geben und rundherum noch einmal absteppen - fertig ist die E-Book-Hülle.

Sie sitzt passt und hat Luft (bei der nächsten werde ich allerdings noch etwas "Polsterung" einbauen. Ich kenne mich einfach zu gut und weiß, dass mir das Ding irgendwann aus der Hand fallen wird.

Wie sind eure Erfahrungen mit E-Book-Readern? ... meine Skepsis ist noch nicht 100% vorüber ;-) Und ja das Buch ist spannend, Stephen King ist die perfekte Sommerlektüre ...

Sonntag, 14. Juli 2013

Vor kurzem war ich auf eine Geburtstagsfeier eingeladen und es wurde im Garten gegrillt. Dafür hab ich meine "Ethno"-Ketten aus Melonenkernen und sonstigem Gedöns ausgepackt, mir ein Tuch umgebunden, eine gemütliche Jeans und ein weites Shirt angezogen. Aber irgendwas hat noch gefehlt.... Armreifen, da aber alle Vorhandenen farblich nicht passten, habe ich mich an eine Idee erinnert, die ich vor kurzem in den Weiten des Internets gesehen hatte: Umhäkelte Armreifen!


Da ich sowieso noch auf meine Mitfahrgelegenheit warten musste: Schwups die Häkelnadel, etwas Restgarn von der Weste und dünne alte Armreifen herausgekramt. Das Unterfangen war ziemllich leicht, einfach feste Maschen um den Reifen häkeln, die Runde mit einer Kettmasche schließen und fertig.


Die haben das Outfit dann super abgerundet (manchmal hat man einfach ein bestimmtes Bild von sich im Kopf, welches dann erfüllt werden muss ;-) Das kennt ihr doch sicher auch, oder?


Freitag, 12. Juli 2013

Als im März eine Freundin auf Besuch war, haben wir nicht nur einen Siebdruck-Workshop besucht, sondern auch zahlreiche Stoffgeschäfte in Wien unsicher gemacht. Ich habe mir damals schon ein mehr oder weniger Kaufverbot für Stoffe auferlegt, aus dem einfachen Grund, dass hier so viele unerledigte Dinge herumliegen. Ein Stöffchen ist dann doch in die Tasche gewandert.

Ein 150 x 170 cm großes Stück "Mary Poppins"-Stoff, irgendein leichtes halbdurchsichtes Gewebe. Die erste Intention war: Halstuch (einfach mit Rollsaum und fertig). Dafür war er aber fast zu groß. Daher lag er eine zeitlang auch einfach nur im Nähzimmer herum. Bis mir an einem Creadienstag im Mai die Idee kam daraus ein Kleid zu machen. Drapiert war es gleich, und hing dann fast zwei Monate an der Puppe.

Heute habe ich endlich geschafft das Kleid fertig zu machen. Gedauert hat das Ganze vielleicht 1,5h, geht also superschnell.

 Damit das Oberteil nicht ganz durchsichtig ist, habe ich etwa 30cm umgeklappt, sodass sich eine Naht in der Taille ergibt. 1,5cm oberhalb dieser Naht noch einmal abgesteppt und schon hatte ich den Tunnel für den Taillengummi. An der oberen Kante sollte ein etwas breiterer Gummi hinein, daher ist die Steppnaht hier etw 2cm von der Kante weg.

Den Gummi eingezogen und fixiert, dann die Seitennaht geschlossen und noch einen fixen Saum genäht (hier hätte sich auch ein Rollsaum angeboten, aber der Stoff war lang genug) und fertig ist das Kleid.

Noch einmal ohne Blitz im Spiegel ;-) Nach der ersten Anprobe war mir am Oberteil doch etwas zuviel Weite, daher habe ich einfach an einigen Stellen noch Abnäher gemacht (je 2 an den Seiten, der Brust und im Rücken) ...

Das Kleid hat super Spaß gemacht, einfach weil es so schnell fertig war und ohne Zuschneiden Funktioniert hat ... Jetzt muss nur noch der Urlaub und heiße Tage kommen ;-)

Sonntag, 7. Juli 2013

Vor kurzem habe ich mich auch auf HandMadeKultur der Kreativ-Blogger-Gemeinschaft angeschlossen. Eine tolle Seite auf der man jede Menge Infos und Anleitungen zu allen möglichen Techniken findet. 
Gestoßen bin ich drauf, weil ich letztes Jahr für eine Zugfahrt nach Lesestoff im örtlichen Zeitschriftenhandel gestöbert habe und mir das Magazin HandMade Kultur in die Hand fiel (Aufgabe Juni-Juli 2012). Grundsätzlich bin ich keine große Zeitschriftenleserin, aber das Magazin mochte ich. Neben tollen Rezepten, gab es unterschiedlich schwierige Do-It-Yourself-Projekte - auch wenn ich keines davon so wirklich ausprobiert habe - Inspiration in Hülle und Fülle. Dazwischen drinnen Artikel über andere kreative Mitmenschen und Tipps für tolle Blogs, die zu lesen sich wirklich lohnt.


Nachdem HandMade Kultur nun dazu aufgefordert hatte ein Review über das aktuelle Heft zu schreiben, werd ich das nach der Gratis-Zusendung eben jenen Heftes auch tun.


Ich mag: 
  • Die Blog-Vorstellungen auf den ersten Seiten mit Projekten der jeweiligen BlogerInnen.
  • Die Vielfalt mit der an das Thema HandMade herangegangen wird.
  • Die unaufdringliche Werbung.

Ein Punkt über den ich mir noch unschlüssig bin, über dessen + oder - sind die Anleitungen. Aufgrund der vielfältigen Themen die behandelt werden, gibt es eben auch sehr viele unterschiedliche Anleitungen. Vom Kochrezept bis zum Buchbinden. Und genau hier liegt der Knackpunkt: Für ein paar Projekte werden sehr spezielle Werkzeuge oder Kenntnisse/Fähigkeiten benötigt.
Ein Beispiel: Das erste Projekt zeigt wie man selber ein Buch binden kann. Meine erste Reaktion "Uh das probier ich gleich aus!" Als ich mir die Anleitung durchgelesen hatte, war ich nicht mehr so begeistert. Da ich weder eine Drillstanze, noch ein Falzbein besitze und mir das für einmal ausprobieren auch nicht zulegen wollte, sank meine Begeisterung. Vielleicht wäre hier eine Aufzählung an Dingen möglich die man stattdessen vverwenden könnte? (Mit ein bisschen nachdenken fällt einem schon etwas ein, aber wozu brauche ich dann die Anleitung?)


Was mich persönlich sehr angesprochen hat waren die beiden Nähprojekte. Einerseits zwei sehr einfach zu nähende Shirts und die Bauch-/Gürteltasche. Hätte ich nicht gerade selber eine ausgetüftelt, würde ich die glatt ausprobieren. Mir ist allerdings auf die oben ausgesprochene Kritik auch klar, dass die Nicht-Näherinnen sich hier auch denken "Na super, das ist toll aber ich habe keine Nähmaschine!"

Und der Artikel über Wien und wo man gewesen sein muss, hat mich als Wienerin natürlich extrem gefreut!

Fazit: Ein junges Magazin, dass mich sehr anspricht. Noch besser finde ich allerdings die Internet-Plattform dazu. Obwohl die noch sehr Deutschlandlastig ist.

Dienstag, 2. Juli 2013

Wie so oft in diesem Blog steht am Anfang eines Projekts ein "Problem". Als wir letztes Jahr die Wohnung bezogen haben, fiel die Wahl unter anderem auf diese hier, weil sie bereits Bäder und Küche hatte. Positiv weil keine Zusatzkosten, weniger Positiv, weil eben Einrichtung bereits drinnen.
Das Bad im ersten Stock hat einen "Alibert" genannten Spiegelschrank. Was ja grundsätzlich eine gute Idee ist, aber es fehlt Platz um die Zahnbürste irgendwo abzustellen (und ich mag nicht jedes Mal die Tür auf und wieder zumachen - faul ich weiß ;-)
Für einen klassischen Zahnputzbecher ist am Waschbecken auch kein Platz, daher musste eine andere Lösung her, denn bis jetzt lagen die Aufstecker für die Zahnbürste immer nur so herum.



Wachstuch herausgekramt und fix ans Werk gemacht... 

Zwei Stücke ausgeschnitten: Violett 15x15cm und grau 18x15cm (grau ist quasi das Futter welches später über das Außenteil gestülpt wird)
In der Hälfte rechts auf rechts zusammenfalten und die kurzen Seiten steppen.

Nun 3cm abmessen und quer dazu absteppen.

Nun bis zur Naht zurückschneiden. Das gleiche mit dem zweiten Wachstuchstück. Das größere "Körbchen" in das kleinere einpassen, die Ecken drüberklappen und mit etwas Kleber die Ränder fixieren.

Da ich bei mir ja wenig Plat habe, ist das Körbchen an die Wand gewandet. Fixiert habe ich es mit ein wenig Silikon. 

Noch mehr großartige Ideen und kreative Köpfe hier beim Creadienstag.


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